
Jeder Mensch hat das Recht, Sport zu treiben. LGBTIQ+-Personen erleben im Sport hÀufig Ausschluss, Hass und Diskriminierung, was ihnen den Zugang zum Sport verwehrt bzw. verleidet.
HomosexualitĂ€t wird in vielen Sportarten tabuisiert und abgelehnt. WettkĂ€mpfe, Teams und SportstĂ€tten sind vielfach im binĂ€ren Geschlechtersystem â MĂ€nner und Frauen â organisiert, wodurch der Zugang fĂŒr Trans- Inter- und nicht-binĂ€re Sportler:innen (TIN) erschwert ist. Diese Strukturen des Sportsystems gilt es zu hinterfragen und gemeinsam zu ĂŒberlegen, wie man sie fĂŒr alle öffnen kann.
Vereine und Sportorganisationen haben die Verantwortung und die Möglichkeit, einen sicheren und wertschĂ€tzenden Raum zu schaffen. Alle sollen jenen Sport, in dem sie gut sind und/oder der ihnen SpaĂ macht, ausĂŒben können ohne Schaden davon zu nehmen.
Lasst uns gemeinsam erste Schritte setzen
Geschlechtervielfalt und Akzeptanz fĂŒr alle sexuellen Orientierungen im Alltag des Sports umzusetzen, stellt uns vor Herausforderungen, fĂŒr die wir gemeinsam Lösungen suchen. Diese können sehr verschieden aussehen und klar ist, dass wir nicht von heute auf morgen alles Ă€ndern können. Aber wir können uns dem Thema offen stellen und gemeinsam schauen, an welchen SchrĂ€ubchen gedreht werden kann, um Barrieren auf den verschiedenen Ebenen des Sports abzubauen. Hier findet ihr unsere Angebote und Materialien zum Thema Geschlechtliche und Sexuelle Vielfalt im Sport!
